Wenn Events verpuffen
Kennst du das?
- Der Event war voll.
- Die Stimmung war top.
- Die Speaker waren genial.
- Alle haben gelacht, diskutiert, genetzwerkt.
Und die Fotos?
Dunkel. Verwackelt. Zufällig.
Oder sogar komplett unbrauchbar.
Der Event war ein Highlight. Der Content danach ein Flop.
Was viele unterschätzen
Events sind mehr als ein Datum im Kalender.
Sie sind Content in seiner reinsten Form:
- echte Emotionen
- echte Situationen
- echte Menschen
- echte Interaktionen
- zero „gestellte Stockfoto“-Vibes
Das ist genau das, was deine Zielgruppen sehen wollen – auf der Website, auf Social Media, im Employer Branding.

Was Eventfotografie wirklich leisten sollte
Gute Eventfotografie ist kein „Ich knipse mal ein paar Momente“.
Gute Eventfotografie ist Storytelling:
- Key Moments (Begrüssung, Vortrag, Applaus)
- Speaker im besten Licht
- Teilnehmende, die wirklich interagieren
- Emotionen statt Schüchternheit
- Details, die Atmosphäre schaffen
- Weitwinkel, um Raum zu zeigen
- Close-ups, um Nähe zu zeigen
- Shots für Sponsoren (natürlich, nicht gestellt)
So entsteht eine Eventstory, die man sehen, spüren und weiterverwenden kann.
Warum Events Content-Goldminen sind
Ein einziger Event liefert genug Material für:
- 10–20 Social-Media-Posts
- 1–2 Reels
- neue Headerbilder
- Recruiting-Content
- Website-Updates
- Jahresrückblicke
- Präsentationen
- interne Kommunikation
Darum lohnt es sich, Eventfotografie strategisch zu sehen – nicht als Pflichtprogramm.
Brauchst auch du einen Eventfotografen für deinen Event?
Wenn du dieses Jahr einen Event planst und sicherstellen willst, dass du danach Content hast, der wirklich wirkt – schreib mir einfach kurz. Ich begleite dich gern.